Zuhause möchte man eine ausreichende und angenehme Beleuchtung haben. Denn mit dem richtigen Licht kann man in Räumen eine ganz besondere Wirkung erzielen und natürlich kann die Beleuchtung dazu ihren Zweck (Helligkeit) erfüllen.
Das ist aber nicht nur im Innenbereich so. Der Außenbereich rund ums Haus ist heutzutage für viele ein erweiterter Wohnraum an der frischen Luft.
Da darf die passende Beleuchtung natürlich nicht fehlen und eine stimmungsvolle Gartenbeleuchtung wird da das i-Tüpfelchens zu jeder Jahreszeit sein. Besonders auch dann, wenn es früher und länger dunkel ist.
Natürlich soll die Außenbeleuchtung auch an Einfahrten, auf Gartenwegen und im Hauseingangsbereich der Orientierung dienen und Sicherheit bieten sowie am besten noch Einbrecher abschrecken, die gerne im dunklen Herbst und Winter ihr Unwesen treiben.
Welche Bereiche im Gartens kann man beleuchten?
Mit den passenden Außenleuchten sind einem bei der Gartenbeleuchtung kaum Grenzen gesetzt. Man kann beispielsweise bestimmte Beete, Skulpturen, Gräser, Büsche sowie Bäume als auch Gartenmauern und Zäune anleuchten.
Auch eine Terrasse, ein Gartenteich oder eine Sitzecke im Garten können stimmungsvoll beleuchtet werden. Und, wie schon erwähnt, Einfahrten, Gartenwegen sowie Hauseingänge.
Welche Beleuchtung ist die richtige?
Um seinen Garten auch im dunkeln genießen zu können, sollte man die Gartenbeleuchtung gut planen. Für den Außenbereich findet man verschiedene Beleuchtungsarten, die sich gezielt miteinander kombinieren lassen.
Wie im Innenbereich auch, werden heutzutage bevorzugt LEDs dafür eingesetzt. Eine Auswahl an verschiedenen Leuchtmitteln findet man beispielsweise auf der Webseite von www.gluehbirne.de. LEDs sind leistungsstarke Leuchtdioden, die auch farbig leuchten können. Sie eignen sich sehr gut dafür, um bestimmte Stimmungen zu kreieren sowie um Akzente zu setzen.
Dazu kann man mit LEDs bis zu 90 Prozent Energiekosten sparen. LEDs sollen im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln effizienter, umweltfreundlicher sowie kostensparender sein und über eine lange Lebensdauer verfügen.
Beispiele für die Außenbeleuchtung:
Büsche und Bäume beleuchten
Stimmungsvolle Akzente und eine gemütliche Atmosphäre erzeugt man u.a. durch die Beleuchtung von Bäumen, Büschen sowie anderen Pflanzen.
Dafür eignen sich besonders Bodeneinbauleuchten, Gartenspots als auch Lichterketten. Man sollte dabei beachten, dass eine Busch-/Baumbeleuchtung, abhängig vom Austrittswinkel des Lichts, unterschiedlich gut zur Geltung kommen kann.
Beete beleuchten
Bei einer effektvollen Beleuchtung von Beeten wird zu Bodeneinbauleuchten sowie Gartenspots geraten. Diese werden im Beet schöne Akzente setzen und lassen es auch bei Nacht zum Hingucker im Garten werden lassen.
Beleuchtung am Gartenteich
Ein Teich mit Uferbepflanzung im Garten ist oft das Highlight und gleichzeitig eine Ruhe-Oase. Um auch im dunklen und in der tristen Jahreszeit sich am harmonischen Gesamtbild erfreuen zu können, kann eine Kombination aus Unterwasser- sowie Uferleuchten die passende Teichbeleuchtung darstellen.
Beleuchtung von Wegen und Eingängen
Bekannterweise geschehen viele Unfälle im Haushalt. Auch Gartenwege und Eingänge sollten daher besonders beleuchtet werden, damit es keine Stolperfallen in der Dunkelheit gibt.
Für die ideale Wege-Beleuchtung werden Pollerleuchten, Bodenaufbauleuchten sowie -einbauleuchten empfohlen.
Beleuchtung von Gartenmauern
Eine indirekte Beleuchtung des Gartens erhält man, wenn mit Lichtleisten oder Spots Licht auf eine Gartenmauer ausgerichtet wird.
Das wird das Licht reflektieren und in den Garten schemenhaft zurückstreuen. Wenn eine Gartenmauer dazu entlang eines Weges verläuft, hat man zudem die Möglichkeit, mithilfe von Wandleuchten für Orientierung zu sorgen.
Übrigens!
Wenn man keinen Stromanschluss im Garten (oder nicht an der gewünschten Stelle) hat, gibt es auch solarbetriebene Leuchten. Dazu kann man die Gartenbeleuchtung steuern und dimmen und sie ins Smart Home integrieren.
