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Wie Du das Risiko beim Anlegen in Immobilien vermeidest

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Immer mehr Menschen interessieren sich für Kapitalanlagen in Immobilien.

Dies hat den Vorteil, dass dein Geld deutlich weniger den Schwankungen der Inflation unterliegt. Eine investierte Summe bleibt mit wenigen Schwankungen dauerhaft bestehen, was den Anreiz für Anleger immer größer macht.

Nachdem die Zinsen auf den Sparbüchern immer weiter sinken, schichten Anleger ihr Vermögen um. Die Zahl der Wohnungs- oder Hausbesitzer steigt von Jahr zu Jahr.

Immobilien-Crowdinvesting mit BERGF??RST

Doch bevor Du unbedacht in Immobilien investierst, gilt es, einige Regeln zu kennen. Der Kaufpreis der Immobilie ist ein ganz entscheidender Faktor. Ebenso wie die Lage der Immobilie.

Um das Risiko bei der Immobilienanlage zu verringern, muss eine optimale Immobilienfinanzierung gefunden werden, die zu deinen individuellen Bedürfnissen passt. Vergleiche mehrere Kredite für deinen anstehenden Immobilienkauf.

Das verfügbare Eigenkapital ist bei Finanzierung und deinem Immobilieninvestment ein weiterer wichtiger Faktor.

Nur so kannst du der Gefahr einer Fehlinvestition entgehen.

Halte das Risiko bei Immobilieninvestitionen gering


Wenn es dir möglich ist, sollest du versuchen deine Anlagen zu verteilen.

Investierst du nur in ein einziges Projekt, dann hängt damit ein großes Risiko zusammen. Sollte das Projekt scheitern, verlierst du die gesamte Investition.

Daher raten Anlageberater dazu, das Gesamtvermögen auf verschiedene Projekte aufzuteilen. Sichere dich durch eine Risiko Verteilung ab.



Zudem ist zu beachten, dass die Investition in ein Haus mit der Kapitalbildung einhergeht. Sobald du das Haus erworben hast, ist dein Kapital fest an diese Immobilie gebunden und kann nicht mehr frei verfügt werden. Lediglich durch einen Verkauf der Immobile kannst du dein Kapital wieder liquide machen.

Achte beim Kauf darauf, eine Immobile zu finden, die sich auch in mehreren Jahren wieder gut verkaufen lässt.

Instandhaltungsmaßnahmen nicht vergessen


Ist das Kapital erst einmal in die Immobile investiert, fallen keine weiteren Kosten mehr an.

Das ist ein Trugschluss!

Vor allem bei Häusern, die vermietet werden, musst du mit regelmäßigen Instandhaltungskosten sowie Verwaltungskosten rechnen. Diese sollen in deinen Finanzierungsplan einfließen. So baust du dir einen sicheren Puffer auf, der dich vor der finanziellen Notlage bewahrt.



Zudem schlagen zum Kaufpreis zahlreiche Kaufnebenkosten hinzu.

Um die Immobilienfinanzierung optimiert zu planen, gilt folgende Richtlinie:


Berechne circa 5 % des Kaufpreises für den Makler mit ein. Weitere 3,5 % bis 6,5 % gehen an den Notar, das Grundbuchamt sowie die Grunderwerbssteuer.

Auf dem Boden der Tatsachen


Jede Investition birgt Risiken.

Doch oftmals werden diese von Immobilien Käufern ausgeblendet. Du solltest jedoch schon beim Anlegen in eine Immobile realistische Vorstellungen von dem Wachstum der Preise haben.

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen die Mietkosten in einem hohen Bereich.

Immer weniger Menschen können sich diese Kosten erlauben. Daher sollest du nicht mit stetig weiterwachsenden Einnahmen rechnen.

Bleibe realistisch, um eine sichere Abschätzung des Wertwachstums zu erhalten.

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