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10 Gründe, warum du unbedingt in Immobilien investieren solltest

Du möchtest dein Geld gewinnbringend anlegen?

Zwei Möglichkeiten stehen dabei zur Vergütung: Eine Investition in Geldwerte wie Tagesgeldkonto und dergleichen oder eine Investition in Sachwerte.

Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Investition in Sachwerte, also Immobilien, und das mit gutem Grund.

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Eine Immobilie behält seinen Wert, auch wenn das Geld durch eine Inflation entwertet wird und durch die Miete lassen sich regelmäßige Einnahmen erzielen. Auch steuerrechtliche Vorteile spielen bei einer Immobilien Investition eine Rolle. In diesem Artikel möchte ich dir heute 10 gute Gründe nennen, warum du dein Geld in Sachwerte wie Immobilien anlegen solltest.

10 Gründe für eine Immobilieninvestition

Oft wird Immobilienbesitz mit Reichtum assoziiert.

Es stimmt das reiche Menschen sehr oft zahlreiche Immobilien besitzen oder Wohnanlagen als Kapitalanlage nutzen. Zahlreiche Studien aus der Vergangenheit haben dies belegt: 9 von 10 Vermögenden Menschen erwarben ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien.

Dies bestätigt ein Zitat des Bankiers Freiherr von Bethmann, der betonte:

“Die einzige Möglichkeit, Vermögen aufzubauen, ist die Verschuldung in Sachwerten.”

Das Prinzip ist denkbar einfach: Man erwirbt mit Hilfe von Fremdkapital eine Immobilie und führt Zins sowie Tilgung des Fremdkapitals durch die Einnahme von Steuervorteilen und Mieten zurück.

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Nachfolgend verrate ich dir 10 gute Gründe, warum du dein Geld unbedingt in Immobilien investieren solltest.

1. Keine Gefahr von Inflation

Immobilien verlieren nicht an Wert, ganz im Gegenteil. Bei einer Investition in Immobilien kann der Anleger sicher sein, dass sein Geld erhalten bleibt.

Immer wieder ist es in der Vergangenheit vorgekommen, dass das Geld durch eine Inflation entwertet wurde. Der Begriff Inflation stammt aus der Volkswirtschaftslehre und bezeichnet einen Anstieg der Verbraucherpreise. Der Preisanstieg kann durch eine Veränderung des Austauschverhältnisses von Güter- zu Geldmenge verursacht werden, wenn sich die Geldmenge erhöht, ohne dass gleichzeitig die Produktion von Gütern im selben Maße zunimmt.

Die aktuelle Inflation ist besonders durch den Rückgang der Preise für Mineralölprodukte/Energie verursacht. Lediglich Dienstleistungen und Wohnungsmieten legten mit 1,4 % bzw. 1,3 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu.

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Auch wenn wir glücklicherweise in Deutschland eine vergleichsweise niedrige Inflationsrate haben, die schleichende Geldentwertung frisst jedoch jedes Jahr etliches Vermögen auf. So manches Sparbuch oder Sparvertrag verbucht nach Abzug von Steuern und Inflation oft sogar eine negative Rendite. Besitzer von Immobilien treten dieser Situation entgegen.

Die Miete kann dem Inflationsverlauf angepasst werden. Bei einer Finanzierung mit Fremdmitteln verringert die Inflation sogar die Rückzahlung der Darlehen.

Daher kommt auch die Tatsache: Sachwert schlägt Geldwert.

All das, was den Geldwert negativ beeinflusst macht sich der Sachwert dank unseres Wirtschaftssystems positiv zu Nutze. Wer durch eine Immobilieninvestition vorgesorgt hatte, dem blieb sein Geld erhalten.

2. Direkte Verzinsung und Mieteinnahmen

Eine Immobilieninvestition bietet eine direkte Verzinsung und regelmäßige Mieteinnahmen.

Der Anleger bekommt bei einer Investition in Immobilien sein Geld nicht von der Bank, sondern er vermietet die Wohnung und erhält vom Mieter regelmäßig sein Geld. Das macht ihn unabhängig von der Entscheidung der Bank.

Die monatliche Miete deiner Immobilie ist dein regelmäßiges passives Einkommen. Allerdings sollte man nicht jedes beliebige Haus oder jede beliebige Eigentumswohnung erwerben. Denn nur in ausgewählten Regionen mit bestimmten Voraussetzungen lassen sich im Laufe der Jahre höhere Mieten erzielen.

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Dabei kann man sich auch Hilfe von einem Immobilienberater geholt werden. Denn es ist schon Expertenwissen notwendig, um eine gute Wahl beim Kauf der Immobilie treffen zu können.

Wenn der Anleger sein Geld in einem normalen Sparkonto anlegt, dann bekommt er kaum mehr einen Ersatz für den Wertverlust der Inflation. Bei einer höheren Verzinsung steigt gleichzeitig auch das Risiko.

Viele Vermögen nach dem Krieg sind durch Immobilienbesitz entstanden. Wer z.B. in den 1960er Jahren in einer Großstadt wie Augsburg oder München ein Haus bzw. eine Eigentumswohnung erworben hat, hat sein Vermögen bis heute vervielfacht.

Die Nachfrage nach Wohnraum in Ballungsgebieten wird also kontinuierlich steigen.

Immobilienbesitz ist eine hervorragende Möglichkeit, günstig Vermögen zu schaffen und es darüber hinaus ohne Inflationsrisiko bzw. gerade mit Hilfe der Inflation zu vermehren. Außerdem steigen die bewohnten Quadratmeter pro Kopf und Wohnung kontinuierlich. Auch die Zahl der Single-Haushalte wächst an.

Mit einer Immobilieninvestition bekommt der Anleger beides: Eine hohe Verzinsung durch Mieteinnahmen und ein geringes Risiko.

3. Immobilien steigen im Wert

Immobilieneigentum ist in Deutschland eine der tragenden Säulen des steuerfreien Vermögensaufbaus.

Nicht nur das klassische Eigenheim, sondern vielmehr auch vermietete Immobilien wie Wohnimmobilien, Mehrfamilienhäuser und Eigentumswohnungen sind dadurch eine hervorragende Kapitalanlage.

Hohe Sicherheit, Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite und Einkommensquelle im Alter bieten in diesem Verbund nur Immobilien.

Wer hier klug investiert, der bekommt nicht nur eine gute Rendite durch die Mieteinnahmen, sondern kann sich auch über eine Wertsteigerung freuen.

Der Immobilienmarkt in den letzten Jahren hat gezeigt, dass Häuser und Grundstücke immer stärker im Wert steigen.

Wie hoch die Wertsteigerung deiner Immobilie tatsächlich ausfällt, hast du sogar selber in der Hand. So gibt es Stadtteile, die in Zukunft stark wachsen werden. In diesen Regionen in Deutschland lohnt sich eine Investition ganz besonders.

Wertentwicklung von Wohneigentum bis 2025

Wertentwicklung von Wohneigentum bis 2025

Die Immobilienpreise in Deutschland sind im vergangenen Jahr stark gestiegen. Lag der Immobilienindex IMX vor einem Jahr für Neubauobjekte noch bei 110,4 für neue Eigentumswohnungen, liegt er aktuell bei 115,7 für November. Die Preise für Bestandsobjekte stiegen weniger stark von 100,9 auf 101,9.

Hinzu kommt die Werthaltigkeit von Immobilien. Die Immobilie ist ein klassisches Investment, das alle Krisen und schlechte Zeiten überlebt. Grund und Boden war und ist immer werthaltig. Seit Jahren spricht man von Höchstpreisen im Grundstückshandel. Gleichwohl steigen diese Höchstpreise ständig und stetig weiter.

Im Vergleich mit Großstädten anderer Länder sind die Grundstückspreise deutschlandweit immer noch günstig. Die Immobilie überlebt Krisen und Inflationen. Das garantiert ihre Werthaltigkeit.

Am Ende ist die Immobilie die einzige Kapitalanlage, deren Rendite stetig und ständig ansteigt. Kein anderes Investment kann das von sich behaupten.

Ich habe bereits in einen eigenen Artikel ausführlich gezeigt, worauf du bei der Auswahl einer Kapitalanlageimmobilie achten solltest.

4. Steuerliche Vorteile

Durch fixierte und im Einkommensteuergesetz genau definierte Steuervergünstigungen lenkt der Staat Investitionen in seinem Sinne.

Dadurch entstehen für dich als Immoblienanleger hochinteressante Möglichkeiten, den Staat an deinem Vermögensaufbau zu beteiligen.

Wirklich interessant wird das Steuern sparen mit Immobilien, wenn es um Kapitalanlageimmobilien geht. Auf diesem Gebiet bestehen zahlreiche Möglichkeiten, mit denen du als Investor, Immobilien steuerlich absetzen kannst.

Das ist sowohl beim Kauf eines Grundstücks, beim Bau in Eigenregie oder mit Bauträger als auch beim Kauf eines Neubaus oder einer gebrauchten Immobilie möglich.

Bei einem vermieteten Objekt kommen zahlreiche Ausgaben als absetzungsfähige Kosten in Betracht. In erster Linie natürlich Kaufpreis und Baukosten, aber auch Abstandszahlungen für Teile der Einrichtung, nötige Reparaturen in einem Altbau und die Herrichtung des Gartens. Auch Nebenkosten des Erwerbs und sogar die Verpflegung für die Handwerker beim Richtfest gehören dazu.

Besonders interessant sind die Werbungskosten. In bestimmten Fällen akzeptiert das Finanzamt unter dieser Rubrik auch Schuldzinsen für die Finanzierung des Erwerbs.

Wer auf diesem Weg den Kauf von Immobilien steuerlich absetzen will, sollte aber unbedingt darauf achten, dass sich Immobilienfinanzierer und Steuerberater abstimmen.

Der Staat verlangt auf Zinsen 25 % Abgeltungssteuer. Bei einer Immobilie gibt es diese Steuern nicht.

Du musst lediglich die eingenommenen Mieterträge wie ein normales Einkommen versteuern. Andere Steuern fallen nicht an.

Solltest du die Immobilie verkaufen, dann bleibt der Gewinn steuerfrei, wenn sie vermietet und mindestens zehn Jahr in Ihrem Besitz war. Solltest du stattdessen die Immobilie selber nutzen und sie schon nach zwei Jahre mit Gewinn verkaufen, dann brauchst du auch darauf keine Steuer zu bezahlen.

5. Altersversorgung

Altersvorsorge mit Immobilieneigentum

Altersvorsorge mit Immobilieneigentum

Eine Immobilieninvestition ist die perfekte Altersvorsorge.

Wenn du mit einer Geldanlage in Immobilien schon in jungen Jahren beginnst, bist du im Alter schuldenfrei und verfügst über eine Immobilie, für die du keine Miete bezahlen musst. Das entlastet dein Konto stark, denn im Alter klafft nicht selten eine Versorgungslücke, die du mit einer Immobilieninvestition überbrücken kannst.

Häufiges Umschichten von Kapitalanlagen führt zu einer verminderten Rendite. Dies liegt einmal an den Transaktionskosten, zum anderen an der Schwierigkeit, den richtigen Zeitpunkt für den Ein-und Ausstieg in einen Markt zu treffen. An der Börse gibt es daher den Spruch: „Hin und her, macht Taschen leer“.

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Eine Kapitalanlage in Immobilien sollte daher immer mittel- oder langfristig betrachtet werden. Die Finanzierung sollte ebenfalls mit deinen Zielen und zeitlichen Horizonten abgestimmt sein.

Das gesetzliche Rentensystem reicht längst nicht mehr aus, den Lebensstandard im Alter zu halten. Wer hier private Vorsorge betreibt, ist gut beraten. Immobilienbesitz bringt kontinuierliche Mieteinnahmen und sichert das Einkommen somit über das Berufsleben hinaus.

So hast du für später vorgesorgt und eine sichere Altersvorsorge durch Immobilien getroffen.

6. Unabhängigkeit von der Geldpolitik

Die EZB und ihre Geldpolitik

Die EZB und ihre Geldpolitik

Eine Immobilieninvestition lässt Sie ruhig schlafen, denn politische Entscheidungen kümmern Sie wenig.

Falls du jemals in Wertpapiere investiert hast, dann weißt du, wie fatal sich selbst kleine Entscheidungen auf den Kurs von Wertpapieren auswirken können. Wenn ein Entscheidungsträger lediglich einen Idee ausspricht, reagieren die Kurse schon und du kannst innerhalb von wenigen Sekunden die Hälfte Ihres Vermögens verlieren.

Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist für die Käufer von Häusern und Wohnungen nach wie vor sogar besonders günstig. Die Zinsen sind so tief wie niemals zuvor und Dank der schwächelnden südeuropäischen Staaten hat die Notenbank auch 2015 nur wenig Spielraum, um die Zinsen zu erhöhen.

Die Menschen, die ihre Häuser und Wohnungen über Bankdarlehen finanzieren, erzielen deshalb eine Ersparnis von Tausenden von Euro. Für die Bedienung eines 200.000-Euro-Darlehens zum Beispiel müssten die Kreditnehmer mit jedem sinkenden Prozentpunkt der Bauzinsen 2000 Euro weniger im Jahr berappen.

Eine Immobilieninvestition ist daher vollkommen unabhängig von Entscheidungsträgern in der Politik oder in der Wirtschaft.

7. Sachwerte können vererbt werden

Immobilien steuerfrei vererben

Immobilien steuerfrei vererben

Bei einer Geldanlage in Immobilien können Sie das Haus oder das Grundstück später Ihren Erben hinterlassen und Sie haben das gute Gefühl, dass Ihnen wirklich ein Erbe von Wert bleibt und sich auch Ihre Nachkommen an Ihrem Vermögen erfreuen.

Immobilienvermögen an die Kinder weitergeben zu können ist ein erstrebenswertes Ziel. Durch die Erhöhung der Schenkungsfreibeträge hat der Staat auch hier seinen Teil dazu beigetragen, dass Immobilien von den Erben erhalten werden können und somit die beschriebenen Vorteile Aufrecht erhalten werden.

Die Immobilie ist über deinen Tod hinaus mit dir verbunden und erinnert an dich, während eine hohe Summe Geld unpersönlich ist und nach einiger Zeit niemand mehr daran denkt, dass das Geld von dir stammt.

8. Mit Immobilien einen größeren finanziellen Spielraum

Immobilien erhöhen deine Bonität

Immobilien erhöhen deine Bonität

Mit einer Immobilien Investition hast du einen größeren finanziellen Spielraum.

Wenn du bereits über eine ganz oder teilweise bezahlte Immobilie verfügst, kannst du dich bei der Finanzierung eines neuen Immobilieninvestments oder Eigenheimes deutlich bessere Konditionen bei der Bank sichern. Hier bieten dir die Finanzinstitute zahlreiche Möglichkeiten und Optionen bei der Gestaltung deines Kredites an.

Ein Kunde, welcher bereits eine Finanzierung seit Jahren kontinuierlich bedient ist bei der Bank für ein weiteres Investment oder Finanzierung ein gern gesehener Ansprechpartner. Mehr noch… du bekommst sogar sehr oft günstigere Zinsen.

Solltest du in Zahlungsschwierigkeiten kommen, kann die Bank auf die Immobilie zugreifen und mit dieser die Schulden tilgen.

9. Unabhängigkeit von einem Vermieter

Ärger mit dem Vermieter

Ärger mit dem Vermieter

Wohl jeder Mieter hat irgendwann in seinem Leben schon mal Ärger mit dem Vermieter gehabt.

Es gibt viele Punkte, an denen sich die Geister scheiden. So wird die Heizung zu spät eingeschaltet oder der Rasen wird nicht rechtzeitig gemäht.

In den eigenen vier Wänden gibt es diese Probleme nicht und der Hausbesitzer kann ganz entspannt den Tag beginnen, denn er weiß, in seinem eigenen zu Hause kann ihm niemand Vorschriften machen.

Es spielt aber eine Rolle ob du ein Eigenheim kaufst bzw. baust oder ob du eine Immobilie mit dem Ziel der Kapitalanlage erwirbst. Denn bei Wohnimmobilien bist du dann der Vermieter und hast evtl. Ärger mit den Mietern.

Nichts desto trotz ist eine eigene Immobilie immer von Vorteil, da du hier die Entscheidungsgewalt haben.

10. Du bezahlst für deine eigene Wohnung

Eigene Sachwerte finanzieren

Eigene Sachwerte finanzieren

Sicherlich kennst du den Spruch, dass jeder im Laufe seines Lebens für eine ganze Wohnung bezahlt, doch nicht jeder für die eigene.

Mit einer Immobilieninvestition hast du das gute Gefühl, dass das Geld in die eigenen vier Wände fließt und du dich mit der monatlichen Rate einen bleibenden Wert schaffst.

Bei günstigen Zinsen und moderaten Immobilienpreisen dient der Kauf der Absicherung und dem Vermögensaufbau.

Auch für Eigennutzer kann eine Immobilie eine sinnvolle Kapitalanlage sein: Eine, die im Vergleich zu anderen Anlageformen sogar einen erheblichen Zusatznutzen bringt. Denn anders als Gold, Bundesschatzbriefe oder Aktien, die reine Wertaufbewahrungs- beziehungsweise Spekulationsobjekte sind, bieten Wohnungen den Nutzen, dass man in seiner Kapitalanlage wohnen und sich die Miete sparen kann.

Ansonsten bezahlst du nur deinen Vermieter und du hast keinerlei Zugewinn an Sachwerten.

Zusammenfassung

Wie du siehst, gibt es einige unschlagbare Vorteile für dich als Immobilieninvestor wenn du dein Kapital in Wohnimmobilien oder Eigentumswohnungen investierst. Für Menschen, die eine gute und stabile Verzinsung wollen führt kein Weg an einer Immobilieninvestition vorbei.

Warum du in Immobilien investieren solltest

Eine Geldanlage in Immobilien ist eine kluge Entscheidung. Es gibt viele gute Gründe warum du in Immobilien investieren solltest. Nachfolgend noch einmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • Immobilien schützen dein Geld vor der Inflation
  • Du erhälst regelmäßige Einnahmen (Miete)
  • die Nachfrage nach Wohnraum wird weiter steigen
  • Immobilien steigen im Laufe der Zeit im Wert
  • Mieteinnahmen steigen damit ebenfalls weiter an
  • es ergeben sich erhebliche steuerliche Vorteile
  • eine Immobilie ist eine sichere Altersvorsorge
  • ein Sachwert wie eine Immobilie kann vererbt werden
  • eine Immobilie erhöht deinen finanziellen Spielraum
  • statt Miete bezahlst du dein Eigentum ab

Fällt dir noch ein weiter Grund ein, warum man in Immobilien investieren sollte? Falls ja, kannst du gerne ein Kommentar hinterlassen.

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